Palworld
Es ist kein Geheimnis, dass Palworld bisher ein großer Erfolg war. Trotz der Befürchtungen, dass Nintendo das Spiel wegen seiner Ähnlichkeiten mit der Pokemon-Franchise vom Markt nehmen würde, hatten die Fans viel Spaß beim Fangen der virtuellen Viecher und beim Ausrüsten mit verschiedenen Waffen, was immer wieder für Erheiterung sorgt.
Bislang ist das Spiel eine der größten Veröffentlichungen auf Steam und die drittgrößte Xbox Game Pass-Veröffentlichung überhaupt. Xbox wird in Zukunft ebenfalls viel enger mit Palworld zusammenarbeiten. Dies gilt, um die Xbox-Version auf den gleichen Standard wie die PC-Version zu bringen.
Doch während sich die Fans auf eine Menge freuen können, gibt es auch ein großes Problem: Online-Betrüger. Das Spiel wurde Berichten zufolge von Spielern geplagt, die Cheats benutzten. PocketPair plant nun, in den nächsten Wochen gegen das Problem vorzugehen.
In einer Erklärung sagte der Entwickler: „Derzeit sind einige Nutzer nicht in der Lage, sich mit den offiziellen Servern zu verbinden, weil sie betrügerische Aktivitäten durchführen (…) Als Unternehmen tolerieren wir keine betrügerischen Aktivitäten und keinen Betrug, und wir arbeiten an Maßnahmen, um dies strikt und mit Priorität zu behandeln.“
Palworld-Entwickler bestätigt geplante Anti-Cheat-Lösung
In der Erklärung heißt es weiter: „Zunächst einmal planen wir, in einem Update Ende Februar eine Spielerlistenfunktion für die Server zu veröffentlichen. Dadurch werden wir die Identifizierung von Spielern, die sich am Cheaten beteiligen, und die Sperrung ihres Einsatzes durch das Entwicklungsteam verstärken.“ Eines der wichtigsten Features, die nach dem Start des Spiels zur Verfügung stehen werden, ist ein PvP-Modus. Bevor dieser eingeführt wird, müssen Online-Cheater entfernt werden. Dies dient natürlich dazu, um eine faire und angenehme Erfahrung für die Mehrheit der Spieler zu gewährleisten.
Unabhängig davon, wie lange es dauert, ist es beruhigend zu wissen, dass das Problem auf dem Radar des Entwicklers ist. Bis zu einer Lösung des Problems bleibt es allerdings weiterhin abzuwarten. Wir halten euch aber natürlich wie immer auf dem Laufenden.
Hier seht ihr das Statement