Story und Setting – Darsteller von John Marston äußert sich zu Red Dead Redemption 3

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Rockstar Games

Die Fans von Rockstar Games warten immer noch geduldig auf die nächste AAA-Veröffentlichung des Studios. Bei dem handelt es sich höchstwarscheinlich um Grand Theft Auto VI, das Rockstar schon bald enthüllen könnte. In der Zwischenzeit blicken viele auf den nächsten Teil der Red Dead Redemption-Reihe. Mittlerweile wissen wir ja schon seit einiger Zeit, dass ein 3. Teil geplant sei. Gerüchten zufolge ist der Nachfolger nebenbei sogar schon in Arbeit.

Der Vorgänger, Red Dead Redemption 2, ist mittlerweile 4 Jahre alt. Das Spiel gilt bis heute als technisch überragend. Des weiteren konnte bis heute kein Spiel mit der technischen Seite von Red Dead Redemption konkurrieren. Viele Fans gehen so weit, das Spiel, als absolutes Rockstar-Zenit zu beschreiben. Wenn man sich Red Dead Redemption 2 anguckt, dann kann man nur erahnen, wie GTA 6 zu Release aussieht.

Passend zum 4. Geburtstag von Red Dead Redemption 2, gibt es jetzt aber eine Neuigkeit. Einer der Voice-Actor des Spiels, sprach in einem Video über seinen Charakter „John Marston“ und sorgte mit seinen Statements kurzerhand für einen Hype bei den Fans.

John Marston-Darsteller sorgt mit Video für Hype bei den Fans

Rob Wiethoff spricht in einem Interview mit sackchief auf YouTube über seine Erfahrungen mit der Serie. Dort spricht er unter anderem darüber, wie er die John-Marston Rolle bekommen hat. Auch andere lustige Geschichten und Anekdoten über seine Karriere, gibt es dort zu hören. Wiethoff wurde dann nach der Möglichkeit eines weiteren Prequels/Sequels gefragt, und wie die Geschichte nach den Ereignissen der ersten beiden Spiele weitergehen könnte.

Wiethoff sagte: „Weil so viele Charaktere in Red Dead Redemption 2 so gut entwickelt wurden, könnte man jetzt in so viele verschiedene Richtungen gehen … Wenn sie ein weiteres Prequel machen würden, wäre es wirklich sehr cool, mehr über Blackwater zu erfahren und zu sehen, was dort passiert ist.“ Ein weiteres Prequel würde für die Serie am meisten Sinn machen. Vor allem wenn man bedenkt, dass beide Spiele ihre jeweiligen Geschichten auf ziemlich schlüssige Weise abgeschlossen haben.

Wiethoffs Vorschlag, mehr Blackwater-Kontext einzubauen, ist definitiv interessant. Da es sich um einen entscheidenden Moment in der Zeitlinie handelt, den der Spieler aber nicht wirklich im Spiel sieht oder erlebt, sondern nur durch verschiedene Dialoge erfährt, wäre das durchaus eine sinnvolle Sache. Rockstar hat sich noch nicht dazu geäußert, ob ein Red Dead Redemption 3 in Arbeit ist. Angesichts der enormen Konzentration auf die Entwicklung von GTA VI, ist das auch nicht wirklich verwunderlich. Aufgrund des durchschlagenden Erfolgs der ersten beiden Spiele wird ein drittes Red Dead-Spiel jedoch wahrscheinlich als nächstes auf der Agenda des Studios stehen.

Hier seht ihr das Interview

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