Stress mit dem Finanzamt – Trymacs der Geldwäsche beschuldigt

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Trymacs

Sein lockeres, etwas chaotisches Wesen macht ihn bei seinen Fans sehr beliebt. Allerdings könnte es ihm nun zum Verhängnis werden. Der YouTuber und Streamer Trymacs begeistert Millionen mit seinen Gaming-Videos und Streams.

Eine besondere Leidenschaft des Hamburgers sind Pokémon-Sammelkarten. Er besitzt eine Sammlung, die mehr als 120.000 € wert ist. Manchmal verkauft er einzelne Karten oder die gesamte Sammlung für bestimmte Aktionen und Events an andere.

Erst im Mai wurde bekannt, dass die Steuerprüfung bei Trymacs offenbar einige Schwierigkeiten bereitet. Das Kaufen und Öffnen von Pokémon-Karten ist ein wichtiger Bestandteil seines Inhalts. Entsprechend würde er gerne einen Teil seiner Investitionen von der Steuer absetzen. Das Finanzamt überprüft ihn momentan sehr genau, wobei ihm etwas aufgefallen ist.

Trymacs wegen Geldwäsche beschuldigt

Im Rahmen der Finanzprüfung wurde festgestellt, dass noch einige Rechnungen ausstehen. Vor vier Jahren wurden bei einem Event Booster Rechnungen für verkaufte Leistungen an andere Streamer und einige Fußballprofis ausgestellt. Nun hat das Finanzamt bemerkt, dass einige dieser Rechnungen noch nicht beglichen wurden.

Insgesamt waren noch Zahlungen von 18 Personen ausstehend, wobei eine Summe von 15.000 bis 20.000 € fehlt. Diese Summe erscheint durchaus beachtlich, wie auch Trymacs selber feststellt. Das Finanzamt hingegen hat ganz andere Sorgen, denn es besteht der Verdacht, dass Trymacs sich der Geldwäsche schuldig macht. Der Streamer zeigt sich jedoch überzeugt, dass es sich dabei lediglich um ein Versehen handelt.

Statement von Trymacs

„Ich war verschallert, Mahnungen rauszuschicken und das zu überprüfen, die anderen Streamer waren verschallert, das zu bezahlen und jetzt fehlen einfach 15, 20.000 Euro und das Finanzamt denkt, ich mach‘ da irgendwelche Tricks.“

Welche Möglichkeiten hat Trymacs jetzt, um das Problem zu fixen? Es scheint, als wisse er selbst noch nicht genau, wie er vorgehen solle. Er hat jedoch zwei Möglichkeiten: Entweder er rechnet die Booster als Schenkung ab, wobei er dann allerdings Schenkungssteuer zahlen müsste, was für ihn offenbar keine ideale Lösung darstellt. Oder er beginnt, seine Freunde abzumahnen. Diese könnten sich dann darauf berufen, dass die Situation bereits verjährt sei, und müssten dementsprechend auch nichts zahlen.

Es scheint, als sei Trymacs mit der Situation überfordert. Wir hoffen, dass sein Steuerberater ihm zur Seite steht und ihn aus dieser schwierigen Lage befreien kann. Trymacs ist nicht der einzige Streamer, der Schwierigkeiten mit dem Finanzamt hat. Beispielsweise mussten auch schon Tanzverbot und Amar ordentlich zurückstecken. Es bleibt zu hoffen, dass Trymacs gut aus der Sache rauskommt.

Hier seht ihr den Clip

@twitchclipsde2025

Finanzamt verdächtigt Trymacs wegen angeblicher Geldwäsche!!!😯 😦 😧 trymacs fyp viral twitch twitchclips

♬ Originalton – TwitchClipsDE2025 – TwitchClipsDE2025

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