Bestätigt – Saddam Hussein wird der Bösewicht in Call of Duty: Black Ops 6

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Call of Duty

Noch in diesem Jahr, genauer gesagt im nächsten Monat, will Activision-Blizzard im Anschluss an die Xbox-Präsentation das nächste Call of Duty-Spiel offiziell vorstellen. Wenn dieser Titel euch, liegt das wahrscheinlich daran, dass das vorherige Black Ops-Spiel, Call of Duty: Black Ops Cold War, technisch gesehen das fünfte Spiel der Serie ist. Activision entschied sich allerdings dagegen, es zu nummerieren.

Das kommende sechste Spiel soll jedoch dem Beispiel seines Vorgängers folgen und in der Vergangenheit angesiedelt sein, dieses Mal im Golfkrieg. Das sehen wir unter anderem im Teaser-Trailer. Genau wie der reale Konflikt sieht es so aus, als ob Saddam Hussein unser Ziel in der Kampagne darstellt.

Die Fans haben bereits Ähnlichkeiten zwischen einem der Spielcharaktere und der realen Person festgestellt. Angesichts der Tatsache, dass frühere Call of Duty-Spiele nicht davor zurückgeschreckt sind, reale Personen zu verwenden, würde es Sinn machen, wenn er auftauchen würde.

Saddam Hussein stellt Hauptantagonist dar

Natürlich ist das im Moment noch reine Spekulation. Wir sollten dies aber sicher wissen, wenn die große Enthüllung während des Showcase-Events im nächsten Monat stattfindet. Das nächste Call of Duty-Spiel stammt von Treyarch und befindet sich Berichten zufolge schon viel länger in der Entwicklung als die vorherigen Titel. Somit haben die Fans große Hoffnungen, dass sie sich auf ein wirklich gutes Spiel freuen können.

Viele haben auch begonnen zu spekulieren, wie der Multiplayer und der Zombies-Modus aussehen werden. Wir sollten aber nicht hoffe, dass wir diese während der offiziellen Enthüllung sehen können. Sollten frühere Einträge als Referenz verwendet werden, werden sie normalerweise separat gezeigt.

Call of Duty: Black Ops 6 soll irgendwann gegen Ende des Jahres, wahrscheinlich im November, erscheinen. Das ganze dann wahrscheinlich für die Xbox Series X/S, die PlayStation 5 und den PC. Die Last-Gen-Konsolen gehen dabei vermutlich leer aus. Wir halten euch über weitere Informationen natürlich wie immer auf dem Laufenden.

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